Astragalus - Wirkung - membranaceus, Telomerase, Astragaloside IV, TA-65
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    Astragalus

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Astragalus Wirkung

 

                                      „Vorbeugung und Heilung ist der Ersatz der Ursache durch Wirkung!“                               Thomas Chrobok (Autor der Buchreihe "MEDIZINSKANDALE" )

 

 

Die Wirkungsweise und Wirkung des Astragalus membranaceus

 

 

Wirkungsweise des Astragalus membranaceus - wie wirkt der Astragalus?


Wie bei allen Heilmitteln der Traditionellen Chinesischen Medizin, ist es das perfekte Zusammenspiel der von "Mutter Natur" wundersam aufeinander abgestimmten Inhaltsstoffe, das zu der erstaunlichen Wirkung führt, wie wir sie unter Menüpunkt "Astragalus Wirkstoffe" abgehandelt haben.

Besonders die zahlreich in Wurzeln, Heilpilzen und Wildbeeren vorkommenden Polysaccharide, Flavonoide sowie Saponine gehören mit steigender Tendenz zu begehrten Objekten von Studien und erwiesen sich in jüngster Vergangenheit auf vielfältige Weise als außerordentlich wirkungsvoll gegenüber zahlreichen Krankheitsbildern und Zuständen.
Die im Astragalus befindlichen Astragaloside ergänzen diese wunderbare Komposition von gesundheitlichen Instrumenten von "Mutter Natur".

 

 

Wirkung von Astragalus im Video erklärt :

Auf welche Körperorgane wirkt Astragalus ein?


Die chinesische Medizin sieht den Körper ganzheitlich und unterteilt die Krankheitsbilder nicht nach Symptomen oder Ursachen einzelner Organe. Astragalus wirkt lt. TCM allgemein auf die Körpermitte ein, hierzu gehört die :

 

 

Wirkung von Astragalus auf das Herz


Astragalus wirkt sich außerordentlich kräftigend auf das Herz aus, sorgt für stärkere Durchblutung und ökonomische Arbeitsweise des Herzmuskels und schützt es vor zerstörerischen Oxidationsprozessen.

 

 

Wirkung von Astragalus auf die Lunge


Astragalus vermag die Lungenfunktion zu stärken und Kurzatmigkeit und Asthmazuständen entgegen zu wirken.

 

 

Wirkung von Astragalus auf die Milz


In Studien konnte eine signifikante Wirkung von Astragalus bei Milz-Mangel Symptomen wie Müdigkeit, Durchfall, Appetitlosigkeit verstärkter Schweißabsonderung unter Beweis gestellt werden.

 

 

Zusammengefasst wirkt der Astragalus membranaceus:


  • antioxidativ
  • immunstimulierend
  • antitumoral
  • antiviral
  • antibakteriell
  • entzündungshemmend
  • tonisierend / vitalisierend
  • herzschützend
  • nervenschützend
  • entstressend
  • verjüngend
  • entgiftend
  • diuretisch (entwässernd)

 

 

Antioxidative Wirkung von Astragalus Membranaceus


In Studien konnte der Astragalus 40% der Lipidperoxidation (in vitro) hemmen, was u.a. verfrühten Alterserscheinungen entgegenwirkt.

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Immunstimulierende Wirkung von Astragalus

 

 

Astragalus - der Immunbooster


Der Astragalus erweist sich als regelrechter Immunbooster, dies ist multifaktoriell bedingt und letztlich daher Gegenstand intensiver Forschung auf dem Gebiet der Krebsbekämpfung und AIDS-Therapie.

Astragalus aktiviert:

  • Makrophagen
  • Immunglobuline
  • Stammzellenvermehrung
  • Interferonproduktion
  • die T-Zellen
  • die natürlichen Killerzellen
  • desweiteren regt der Astragalus die Funktion der Nebennierenrinde an und unterstützt auch darüber das Immunsystem


Hier ist es wichtig zu betonen, dass der Astragalus nicht einfach nur als Immunsystem-Booster agiert und ohne Rücksicht auf die Gesamtsituation des Organismus das Immunsystem hochpeitscht - vielmehr agiert der Astragalus zunächst als Immunregulator, sekundär erst als Immun-Booster, wenn Letzeres überhaupt angezeigt ist!

Dies ist besonders interessant für Personen, die unter Allergien, Arthritis, Lupus u.ä. Erkrankungen leiden, bei denen sich das Immunsystem stets gegen den eigenen Körper wendet. In diesen Fällen ist zu erwarten, dass der Astragalus das Immunsystem reguliert, statt die Gesamtsituation zu verschlimmern.

 

 

Wirkung von Astragalus Membranaceus gegen Krebs


In Studien konnte Astragalus Membranaceus u.a. beim kleinzelligen Lungentumor, Melanom sowie Nierenkrebs signifikante Wirkung aufzeigen und die positive Wirkung von Chemotherapie potenzieren, die Nebenwirkungen der Chemotherapie hingegen schmälern. Desweiteren gelten zu kurze Telomere als instabil und krebsanfällig. Astragalus schützt die Telomere vor vorzeitiger Verkürzung und könnte auf diese Weise evtl. auch vor Krebs schützen.

 

 

Wirkung von Astragalus gegen Krebs in Studien bestätigt

 

 

Studien von Astragalus bei Lungenkrebs


10 von 12 Patienten, die am Kleinzelligem Lungentumor erkrankt und mit Astragalus behandelt wurden, konnten Überlebensraten von 3-17 Jahren erreichen. *1

 

 

Astragalus in Studien bei Nierenkrebs und Melanom wirksam


In vitro konnte der Astragalus eine antitumorale Wirkung bei Melanom sowie Nierenkrebs unter Beweis stellen. *2

 

 

Neuartige Anti-Krebswirkung aufgrund transkirptionellen Aktivierung von NSAID-aktivierten Genen


Die Saponine in Astragalus zeigten eine neuartige Anti-Krebswirkung durch die Aktivierung von NSAID-aktivierten Genen. *3

 

 

Antimutagene Wirkung von Astragalus


Auch die antimutagene Wirkung des Astragalus wirkt vorbeugend sowie therapeutisch gegen Krebs.

 

 

Astragalus potenziert die Wirkung der Chemotherapie und verlängert das Leben


In Studien konnte Astragalus die Wirkung von Chemotherapie potenzieren und Rezidive vermeiden. Desweiteren wurde die Lebenszeit signifikant verlängert und die toxischen Nebenwirkungen der Chemotherapeutika gesenkt werden. *4

 

 

Antivirale Wirkung von Astragalus


Astragalus verstärkt die Produktion von Interferon, das bekanntlich viralen Infektionen den Garaus machen kann. Astragalus hemmt desweiteren die Vermehrung von bestimmten Viren wie Coxsackie, das u.a. auch Herzmuskelentzündung (Myokarditis) auslösen kann.

 

 

Antibakterielle Wirkung von Astragalus


In vitro wurde bewiesen, dass der Astragalus Membranaceus eine bakterientötende Wirkung bei Bakterienstämmen wie Streptococcus haemolyticus, shigella dysenteriae, Diplococcus pneumoniae und Staphylococcus aureus besitzt.

 

 

Entzündungshemmende Wirkung von Astragalus


In Studien wurde festgestellt, dass Astragalus der Entzündung von Atemwegen beim chronischen Asthma entgegenwirkt.

 

 

Tonisierende / vitalisierende Wirkung von Astragalus Membranaceus


Die tonisierende Wirkung des Astragalus Membranaceus ist u.a. auf die Mehrdurchblutung des Herzkreislaufsystems zurückzuführen. Der gesamte Körper wird dadurch mit mehr Sauerstoff und Energie versorgt, was sich auf den Organismus tonisierend sowie vitalisierend auswirkt.

 

 

Herzschützende Wirkung von Astragalus


Die herzschützende Wirkung ist auf die verstärkte Durchblutung zurückzuführen und die ökonomische Arbeitsweise, die Astragalus herbeiführt. Astragalus wirkt sich außerordentlich kräftigend auf das Herz aus, sorgt für stärkere Durchblutung und ökonomische Arbeitsweise des Herzmuskels.

Die in Astragalus befindlichen Saponine schützen desweiteren den Herzmuskel vor der gefährlichen Lipidperoxidation sowie vor vorzeitiger Blutgerinnung

 

 

Nervenschützende Wirkung von Astragalus


Astragalus schützt die dopaminergen Neuronen und wirkt u.a. auf diese Weise gegen Parkinson.


Der Astragalus wirkt desweiteren gegen:

  • Appetitlosigkeit
  • Lustlosigkeit
  • Chronische Müdigkeit
  • Kurzatmigkeit
  • Neigung für Erkältungen
  • Schweißausbrüche
  • Aufgedunsenheit (vor allem im Gesicht und den Extremitäten)
  • Durchfall (Diarrhöe/flüssiger Stuhl)
  • blutiger Stuhl
  • Blutungen im Genitalbereich
  • Analprolaps
  • Magenprolaps
  • Uterusprolaps (Gebärmuttervorfall)

 

 

Verjüngende Wirkung von Astragalus


Gerade die Auswirkung auf die körperliche und geistige Verjüngung brachte dem Astragalus membranaceus eine fast schon explosive Popularität in westlichen Ländern ein. Dies ist zu den Nobelpreisträgern für Medizin 2009 zu verdanken, die sich um die Erforschung der Telomere sowie des zugehörigen "Unsterblichkeitsenzyms" Telomerase verdient gemacht haben und den hieraus resultierenden Erkenntnissen über die Zusammenhänge mit Astragalus, die sehr bald folgen sollten.

Dieser Aspekt ist von dessen Bedeutung für unser Leben so gravierend wichtig, dass wir ihm einen gesonderten Menüpunkt widmen wollen. Lesen Sie die erstaunlichen Details zur Aktivierung des "Unsterblichkeitsenzyms" Telomerase durch Astragalus Memranaceus HIER oder aber im Menüpunkt "Verjüngung mit Astragalus".

 

 

Spezifische Wirkung von Astragalus membranaceus auf Erkrankungen und Missstände


Während der Astragalus membranaceus seit 4000 Jahren in China zu den bedeutendsten Heilmitteln der Traditionellen Chinesischen Medizin zählt und auch hierzulande seit jeher von Heilpraktikern bei vielen Erkrankungen angewandt wird, trat dessen Popularität in unseren Breitengraden mit dem nachgewiesenen, verjüngenden Effekt erst nach 2009 ein (siehe Menüpunkt "Verjüngung mit Astragalus"), anders als z.B. bei Kombucha.

 

 

Bei folgenden Krankheiten und Krankheitszuständen findet Astragalus seitjeher Anwendung:


  • alle Erkrankungen, die mit schwachem Immunsystem zusammenhängen
  • Erkrankungen, die mit einem Virus zusammenhängen
  • Herzerkrankungen und Herzschwäche
  • Bluthochdruck
  • Lebererkrankungen
  • Nierenerkrankungen
  • Nervenkrankheiten
  • Parkinson
  • alle Allergienformen
  • alle entzündlichen Erkrankungen (Arthritis usw.)
  • Asthma
  • Unfruchtbarkeit (männl. Infertilität)
  • Krebs
  • HIV / AIDS
  • Autoimmunerkrankungen: (z.B. Lupus)
  • Geschwüre
  • Ödeme
  • Wunden
  • Verdauungsschwäche
  • Störungen des Hormonhaushalts
  • Taubheit / Lähmung der Gliedmaßen
  • Diabetes mellitus und dessen Spätfolgen
  • Chronische Nephritis
  • Chronisches Müdigkeitssyndrom
  • Albuminurie
  • Aszites

 

 

Spezifische Wirkung bei den folgenden Herzkrankheiten


Untermauert durch Studien (siehe Menüpunkt "Astragalus Studien"), wirkt Astragalus besonders auf die folgenden Krankheitszustände am Herzen positiv ein:

  • Herzinsuffizienz
  • Angina pectoris
  • Koronare Herzkrankheit
  • Myocarditis u.a.
  • Myokardischämie


Desweiteren ist Astragalus bei sämtlichen Herzerkrankungen und allgemeiner Herzschwäche angezeigt, allein schon aufgrund der stark Durchblutung förderlichen Eigenschaften.

 

 

Verbesserte Herzdurchblutung von 5,09 auf 5,95 L / min bei Angina pectoris


Bei 20 Patienten, die mit Astragalus behandelt wurden, konnte in einer Rekordzeit von nur 2 Wochen der Blutausstoß aus dem Herzen sagenhaft von 5,09 auf 5,95 L erhöht werden. Kontrolliert wurde dieses mit einem Echocardiogramm. *5

 

 

Astragalus verbessert die EKG Werte bei Angina pectoris um 82,6%


In einer Studie hat man 92 Patienten mit ischämischer Herzerkrankung (Angina pectoris) mit Astragalus membranaceus behandelt. Neben einer Verminderung der pectanginösen Beschwerden, konnte im EKG eine Besserung von 82,6% erreicht werden. *6

 

 

Astragalus schützt die Herzzellen vor Lipidperoxidation


Die in Astragalus befindlichen Saponine schützen den Herzmuskel vor der gefährlichen Lipidperoxidation sowie vor Blutgerinnung. *7

 

 

Astragalus senkt bei kongestiver Herzinsuffizienz den Puls und mindert die Beschwerden


19 Patienten mit kongestiver Herzinsuffizienz sind mit dem Inhaltsstoff des Astragalus namens Astragaloside IV behandelt worden. Nach bereits 2 Wochen waren die Schmerzen in der Brustregion sowie Atembeschwerden signifikant gebessert. Gleichzeitig fiel die Herzfrequenz im Durchschnitt von 88 auf 64s/min, was auf eine Vitalisierung und Mehrdurchblutung des Herzmuskels zurückzuführen ist. *8

 

 

Astragalus zeigt in Studien eine herzschützende Wirkung bei Myokardischämie auf


Die in Astragalus membranaceus befindlichen Astragaloside IV zeigen in Studien eine kardioprotektive Wirkung bei Myokardischämie sowohl in vivo als auch in vitro auf. *9

 

 

Astragalus hilft gegen viralbedingte Herzentzündung (Myocarditis)


Die Verabreichung von Astragalus an Patienten, die unter viralbedingter Myocarditis leiden, führte zu einer Vermehrung von T3, T4, T4/T8 Zellratio. *10

 

 

Wirkung von Astragalus bei Krebs


Astragalus wird seit Jahrtausenden traditionell gegen Krebs angewandt. Besonders bei bestimmten Krebsarten, wie dem kleinzelligen Lungentumor, dem Melanom (Hautkrebs) und dem Nierenkrebs konnte Astragalus in Studien hervorragende Wirkung aufweisen (siehe Menüpunkt "Astragalus Studien". )

 

 

Wirkung von Astragalus bei Lungenkrebs


10 von 12 Patienten, die am Kleinzelligem Lungentumor erkrankt und mit Astragalus behandelt wurden, konnten Überlebensraten von 3-17 Jahren erreichen. *11

 

 

Astragalus in Studien bei Nierenkrebs und Melanom


In vitro konnte der Astragalus eine antitumorale Wirkung bei Melanom sowie Nierenkrebs unter Beweis stellen. *12

 

 

Astragalus potenziert die Wirkung der Chemotherapie und verlängert das Leben


In Studien konnte Astragalus die Wirkung von Chemotherapie potenzieren und Rezidive vermeiden. Desweiteren wurde die Lebenszeit signifikant verlängert und die toxischen Nebenwirkungen der Chemotherapeutika gesenkt werden. *13

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Wirkung auf Spermienaktivität, männliche Infertilität


In Studien konnten Astragalus die Aktivität der Spermien um 146 % erhöhen, während bei den anderen getesteten 17 Kräutern diese Wirkung ausblieb. Astragalus eignet sich also bestens, um die Fruchtbarkeit beim Mann beim bestehenden Kinderwunsch zu erhöhen.

 

 

Wirkung bei Allergien


In zahlreichen Studien konnte der Astragalus eine regulierende Wirkung auf das Immunsystem unter Beweis stellen, was bei allergischen Erkrankungen von allerwichtigster Bedeutung ist.

Astragalus wird als Traganthwurzelextrakt bei Allergien angewandt und fördert hier die Synthese von IgG-Antikörpern, trägt somit zur Eliminierung von Allergenen bei. Die Expression von T-bet mRNA und T-Helfer1-Zytokinen wie z.B. IFN-? wird gefördert, die Aktivität von denjenigen Genen, die am Entzündungsgeschehen während des Allergieprozesses beteiligt sind, wird reguliert und die Ausschüttung von Histamin unterbunden, was zur Verhinderung von Allergiesymptomen führt. Hier hat sich Astragalus u.a. bei Pollenallergie, Hausstaubmilben und Tierhaarallergie bestens bewährt.

 

 

Wirkung bei Asthma


Studien konnten nachweisen, dass Astragalus der Entzündung von Atemwegen beim chronischen Asthma entgegenwirkt.

 

 

Wirkung von Astragalus bei Parkinson


Astragalus schützt die dopaminergen Neuronen und wirkt u.a. auf diese Weise gegen Parkinson.

 

 

Wirkung bei Diabetes und vor dessen Spätfolgen


Astragalus wirkt der Bildung von fortgeschrittenen Glykierungsendprodukten (AGEs) entgegen, die bei Diabetes zu neuropathischen Komplikationen führen.

 

 

 


*1 Cha RJ, Zeng DW, Chang QS. Non-surgical treatment of small cell lung cancer with chemoradio-immunotherapy and traditional Chinese medicine. Chung Hua Nei Ko Tsa Chih 1994;33:462-466

*2 Wang Y, Qian XJ, Hadley HR, Lau BH. Phytochemicals potentiate interleukin-2 generated lymphokine-activated killer cell cytotoxicity against murine renal cell carcinoma. Mol Biother 1992;4:143-146

*3 Int J Cancer. 2009 Sep 1;125(5):1082-91.PMID: 19384947

*4 Zee-Cheng RK. Shi-quan-da-bu-tang (ten significant tonic decoction), SQT. A potent Chinese biological response modifier in cancer immunotherapy, potentiation and detoxification of anticancer drugs. Methods Find Exp Clin Pharmacol

*5 Li SQ, Yuan RX, Gao H. Clinical observation on the treatment of ischemic heart disease with Astragalus membranaceus. Chung Kuo Chung Hsi I Chieh Ho Tsa Chih 1995;15:77-80

*6 Luo HM, Dai RH, Li Y. Nuclear cardiology study on effective ingredients of Astragalus membranaceus in treating heart failure. Chung Kuo Chung Hsi I Chieh Ho Tsa Chih 1995;15:707-709

*7 Purmova J, Opletal L. Phytotherapeutic aspects of diseases of the cardiovascular system. 5. Saponins and possibilties of their use in prevention and therapy. Ceska Slov Farm 1995;44:246-251

*8 Luo HM, Dai RH, Li Y. Nuclear cardiology study on effective ingredients of Astragalus membranaceus in treating heart failure. Chung Kuo Chung Hsi I Chieh Ho Tsa Chih 1995;15:707-709

*9 Planta Med. 2006 Jan;72(1):4-8

*10 Huang ZQ, Qin NP, Ye W. Effect of Astragalus membranaceus on T-lymphocyte subsets in patients with viral myocarditis. Chung Kuo Chung Hsi I Chieh Ho Tsa Chih 1995;15:328-330

*11 Cha RJ, Zeng DW, Chang QS. Non-surgical treatment of small cell lung cancer with chemoradio-immunotherapy and traditional Chinese medicine. Chung Hua Nei Ko Tsa Chih 1994;33:462-466

*12 Wang Y, Qian XJ, Hadley HR, Lau BH. Phytochemicals potentiate interleukin-2 generated lymphokine-activated killer cell cytotoxicity against murine renal cell carcinoma. Mol Biother 1992;4:143-146

*13 Zee-Cheng RK. Shi-quan-da-bu-tang (ten significant tonic decoction), SQT. A potent Chinese biological response modifier in cancer immunotherapy, potentiation and detoxification of anticancer drugs. Methods Find Exp Clin Pharmacol


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