Astragalus - Verjüngung - membranaceus, Telomerase, Astragaloside IV, TA-65
  • Astragalus

    Astragalus

    membranaceus


    Eine chinesische Wurzel mit erstaunlichen Fähigkeiten

  • "Der ultimative Leitfaden

    "Der ultimative Leitfaden

    zur biologischen Verjüngung!"

    Wie Sie revolutionäre, geheim gehaltene Studien der Alternsforschung sowie neue,
    sensationelle Erkenntnisse aus der Gerontologie (Alternswissenschaft)
    aus diesem mit knapp 1400 Seiten den wohl weltweit größten Anti-Aging-Ratgeber!!!
    für sich nutzen können, um nicht nur Ihre Alterung zu bremsen, sondern sogar 
    biologische VERJÜNGUNG  zu erlangen!!!
    Hier informieren

Verjüngung
Anti-Aging mit Astragalus

 

 

Anti-Aging und Verjüngung mit Astragalus Membranaceus


Der Astragalus nimmt die Herausforderung der Verjüngung (im Gegensatz zu einer Anti-Aging Creme) multifaktoriell auf durch:

  • antioxidative Wirkung
  • immunstimulierende Wirkung
  • Antiglykierung
  • Schutz der Telomere vor Verkürzung
  • verlängernde Wirkung der Telomere
  • Reparatur der DNA


Wir schreiben das Jahr 2009, unter anderen sehr vielversprechenden Projekten sind drei Stockholmer Forscher für den Nobelpreis für Medizin nominiert, die geradezu sensationelle Entdeckung gemacht haben, die sowohl innerhalb der Krebsheilung als auch des Anti-Agings eine entscheidende Rolle spielen könnte.

Die drei Molekularbiologen, Jack W. Szostak, Elizabeth H. Blackburn und Carol W. Greider vom Karolinska Institut in Stockholm, liefern in Ihrer Arbeit grundlegende Antworten zur Funktion der Telomere an unseren Chromosomen sowie des zugehörigen "Unsterblichkeitsenzyms" Telomerase und können damit den begehrten Nobelpreis für Medizin 2009 für sich entscheiden.


Zur Erläuterung, werden mit jeder Zellteilung die Enden der Chromosomen, s.g. "Telomere" ein Stück kürzer. Fügt man aber den Telomeren ein Enzym namens "Telomerase" zu, werden die Chromosomenden von diesem Enzym synthetisiert und wieder drangehangen.

Exakt dieses passiert in der Krebszelle, weswegen diese sich endlos teilen kann. Umgekehrt ist es bekannt, dass Menschen, die an der "Greisenkrankheit" leiden, das Enzym Telomerase fehlt.
Auch andere Progerie-Erkrankungen, so. z.B. das "Werner Syndrom" bestätigen Selbiges. Die Länge der Telomere ist ein verlässlicher Maßstab für unser Alter und gleichzeitig ein Auslöser für die unangenehmen Alterserscheinungen, die uns allen bekannt sind.

Umgekehrt macht der Mechanismus der Telomerase die Zellen praktisch unsterblich, denn Telomerase verjüngt die Zelle, zumindest aber kann sie weitere Verkürzung der Telomere verhindern und auf diese Weise die Alterung gewissermaßen umkehren, bzw. aufhalten.

Unglücklicherweise ist das Gen, das die Telomerase einschalten kann, zwar in jeder einzelnen menschlichen Zelle vorhanden, bleibt aber in allen normalen Zellen unbenutzt, mit Ausnahme der Keimzellen/Stammzellen und Krebszellen, die als unsterblich gelten (da sie sich unendlich oft teilen können.)

Bestimmte Telomerase-Aktivatoren aus der Astragalus-Wurzel, so z.B. Astragaloside IV und Cycloastragenol besitzen die erstaunliche Fähigkeit, auch in den normalen Körperzellen das Gen und damit die Telomerase zu aktivieren, damit die Telomere vor Verkürzung zu schützen und sogar die Telomerverlängerung einzuleiten.

"Zum ersten Mal in der Geschichte der Medizin besteht potenziell die Möglichkeit, die nachteiligen Auswirkungen des Alterungs- und Abbauprozesses, der mit unzureichender Telomerase und kurzen Telomeren in Verbindung steht, auf effektive Weise zu mindern und möglicherweise sogar vollständig zu beseitigen." Noel Thomas Patton, dem Gründer von TA Sciences

Seitdem ist die Altersforschung nicht stehengeblieben und weitere Verjüngungssubstanzen wurden gefunden, die Sie hier nachlesen könen:

VERJÜNGUNGSSUBSTANZEN AUS DER NATUR

 

 

Die berühmte Havard-University bestätigt die Telomerase-These der Alterung:


November 2010 sorgt die Harvard Medical School für Sensation, in dem Sie einen Artikel veröffentlicht, in dem erstmals gelungen ist Alterungsprozesse von Säugetieren nicht nur zu stoppen, sondern sogar umzukehren!

Die beschriebene Telomerase-Aktivierung führte zur biologischen Verjüngung von Hirnzellen, Milz sowie den Fortpflanzungsorganen und das biologische Alter von Mäusen, die umgerechnet dem eines 80 jährigen Menschen entsprachen, konnte auf das Alter junger Erwachsener umgekehrt werden.

In einer weiteren Studie wird von den Harvard-Forschern wiedermal bekräftigt, dass die Verkürzung der Telomere die Hauptursache des biologischen Älterwerdens darstelle.


Auch Studien an der University of Toronto in Kanada konnten eindeutig belegen, dass die Erhöhung der Telomerase-Aktivität in normalen menschlichen Zellen mit der einhergehenden Verlängerung der Telomere zu der tatsächlich erhofften Lebensverlängerung führt. *14

Mehr als das, verschwanden bestimmte Erkrankungen mit der Verjüngung der Zellen von selbst, so z.B. Alzheimer, Arthritis, Osteoporose, die Forscher schlossen ihre Forschungen ab mit dem revolutionären Fazit:

"Alterung verursacht nicht kurze Telomere, sondern kurze Telomere verursachen die Alterung."

und:

"Krankheiten machen nicht alt, sondern Alterung führt erst zu diversen Erkrankungen".


Üblicherweise reagiert die Pharmaindustrie sehr zügig auf aktuelle, sensationelle Forschungsergebnisse, die sie in bare Münze umzuwandeln versucht. Und tatsächlich erforscht diese seitdem einen neuen Stoff, der nach dem Prinzip der Telomerase die Telomere wieder verlängern, zumindest aber vor weiterer Verkürzung schützen kann, die Zelle auf diese Weise verjüngen bzw. vor der Alterung bewahren kann.

 

 

Die Vorgehensweise der Pharmaindustrie folgt dabei stets denselben Prinzipien:

  • Das Wirkungsprinzip von der Natur abschauen
  • einzelne für das Wirkprinzip verantwortlichen Stoffe aus der Natur extrahieren oder versuchen zu synthetisieren
  • den entstandenen, isolierten Wirkstoff zum Patent anmelden
  • hieraus ein Medikament entwickeln
  • (positive) Studien in Auftrag geben
  • Marketingmaschinerie in Gang bringen
  • Millionen bis Milliarden abkassieren


Sämtliche Medikamente der Pharmaindustrie basieren in ihrem Ursprung fast ausschließlich auf Mechanismen, die die Pharmaindustrie komplexen, über Millionen von Jahren innerhalb der Natur gereiften, biochemischen Wirkprinzipien abgekupfert hat - oder besser gesagt: abzukupfern versucht!

Es ist arrogant, ignorant und schlicht vermessen (und dumm), anzunehmen, dass ein Team von Professoren und Doktoren, in wenigen Wochen bis Monaten Entwicklung, hochkomplexe Systeme von der Natur zu durchschauen und nachzuahmen im Stande wäre, die eine biofunktionelle adaptive Entwicklung von Millionen von Jahren aufweisen.

So hat Mutter Natur für die folgenden Verjüngungssubanzen Millionen von Jahren adaptiver Entwicklung benötigt:

VERJÜNGUNGSSUBSTANZEN AUS DER NATUR


Oder um den doppelten Nobelpreisträger und Vitaminforscher Linus Pauling zu zitieren, der dieses neuzeitliche Problem wahrlich auf den Punkt gebracht hat:

"…alles was in der Therapie und Verhütung der chronischen Krankheiten nicht "orthomolekular" (richtige dem Organismus bekannte Moleküle) ist, wird versagen. Der Mechanismus unserer körperlichen Systeme ist mittelfristig unwillig, um mit nicht-orthomolekularen ("toximolekularen") Stoffen positiv zu reagieren. Die orthodoxe "Schulmedizin" wird versuchen, die Nichtbeachtung dieser Maxime - geboren aus Engstirnigkeit und Ignoranz gegenüber den Naturgesetzen durch den Einsatz von Geld, Forschungsgigantismus und Propaganda zu ersetzen. Dies Unterfangen wird scheitern und zur Ursache einer gewaltigen Kostenexplosion im Gesundheitswesen werden, mit der Folge schwerer sozialer Verwerfungen, Wirtschafts- und Staatskrisen.

Selbst Industrien, die sich zu riesigen Konglomeraten zusammenschließen, um die Finanzierung toximolekularer, unbiologischer .,Medikamente" zu verkraften, werden scheitern. Kein Geld der Welt wäre in der Lage, die Entwicklung von Wirkstoffen aus Hunderten von Millionen Jahren biofunktioneller adaptiver Entwicklung zu kopieren oder gar zu übertreffen."


Und als wäre es nicht genug, dass diese stark zu hinterfragende Vorgehensweise der Pharmaindustrie unnütz die Versichertenkassen belastet, Kostenexplosionen hervorruft und Patienten immer stärker zur Kasse bittet, besteht der weitaus bedeutendste Nachteil dieser Praxis darin, dass viele unnütze Medikamente entstehen, die über unverhältnismäßige Nutzen-Risiko-Profile verfügen, die den bereits an "Krankheit A" erkrankten Patienten die "Krankheit B" und daraufhin die "Krankheit C" bescheren, nicht selten gar zu dessen vorzeitigen Ableben führen!

Jetzt könnte man an dieser Stelle natürlich die berechtigte Frage stellen: warum erforscht die Pharmaindustrie nicht das Naturobjekt im Ganzen, um z.B. potenziell wirksame, komplette Frucht, einen kompletten Heilpilz oder Kräuter gegen Krankheiten einzusetzen?

 

 

Diese Frage lässt sich mit dem Patentwesen einfach erklären:

um ein Medikament zulassen zu können, müssen entsprechende Studien vorgelegt werden, die die Pharmafirmen pro einzelne Zulassungsstudie viele Millionen Euro kosten.

Es ist aber per se unmöglich, natürliche Mittel im Ganzen zu patentieren - logisch, denn ein Apfel wächst auf dem Baum, ein Pilz im Wald, dieser Zustand ist für jeden allgegenwärtig und bekannt, entspricht keiner neuentdeckten, geistigen Errungenschaft, die es zu schützen gilt - und ist daher eben nicht schutzwürdig (patentierbar)! Würde man aber Zulassungsstudien für ein Medikament anstreben, das im Vorfeld nicht patentierbar ist, wären die teuer gewonnen Erkenntnisse Allgemeingut und damit auch von der Konkurrenz nutzbar! Das Pharmaunternehmen, das die teuren Studien in Auftrag gegeben hat, würde auf den Kosten sitzenbleiben, während sich die Konkurrenz für die kostenlosen Erkenntnisse bedanken und das Medikament selbst vermarkten würde!

Ein anderes Szenario zum besseren Verständnis:
stellen Sie sich vor, sie möchten ein Auto kaufen, statt Ihnen aber ein Auto zu verkaufen, erhalten Sie ein Lenkrad und vier Räder. Ein solches unvollständige Fahrzeug kann selbstverständlich nicht fahren und selbst wenn es dies könnte, wäre es im Straßenverkehr alles andere als sicher…!

Exakt das aber macht die Pharmaindustrie:
sie isoliert bestimmte Stoffe aus einem natürlichen Ganzen oder aber versucht diese synthetisch nachzubauen - es ist so, als wenn man aus einem Orchester einen einzelnen Musikanten rausnimmt, um diesem dann das gesamte Musikstück in der selben Qualität abzuverlangen! Dass dieses Unterfangen größtenteils nur scheitern kann, versteht sich völlig von selbst!


Im Klartext:
die weitaus meisten Medikamente sind nichts anderes als untaugliche Plagiate von Wirkstoffen aus der Natur - damit nicht nur wenig wirkungsvoll, sondern zugleich mit zahlreichen Nebenwirkungen behaftet!


Dieser kleine Exkurs in die fragwürdige Vorgehensweise der Pharmaindustrie innerhalb der Entwicklung von Medikamenten war an dieser Stelle nötig, um Ihnen zu veranschaulichen, woran die so hochgelobte "Pharma-Forschung", in die Milliarden von Geldern jährlich hineinfließen, in Wahrheit scheitert!


Doch was hat das mit dem Astragalus als Telomerase-Aktivator zu tun?

Mehrere Pharmafirmen versuchen derzeit krampfhaft auf Grundlage der neuen Erkenntnisse zum Thema Telomere und dem "Unsterblichkeitsenzym" Telomerase, die zum Nobelpreis in Medizin 2009 geführt haben, in der gewohnten Manier über die Isolierung einzelner Bestandteile von Astragalus Membranaceus einen patentierten Wirkstoff einzusetzen, der Telomerase-Gen-Aktivität in somatischen, menschlichen Zellen ermöglicht und unsere Altersuhr stoppt bzw. sogar teilweise rückgängig machen kann.
Unter der Bezeichnung "TA-65", einem aus der Astragalus-Pflanze isolierten Molekül, finden bereits viele Forschungen statt (siehe Menüpunkt "Astragalus Studien").

In den Studien der Forscher Calvin B. Harley, Weimin Liu, Elsa Vera, Maria Blasco, William H. Andrews, Laura A. Briggs & Joseph M. Raffaele (2011) waren es ebenfalls exakt die Trockenextrakte der Astragalus Wurzel, die in einem Anwendungszeitraum von 6-12 Monaten zu einer Verminderung der veralteten T-Zellen und NK Zellen führten. (siehe Menüpunkt "Astragalus Studien").

Ein regelrechter Quantensprung für die Alterforschung - und ein komplett neues, machtvolles Wissen, das erst 2009 mit der Verleihung des Nobelpreises für Medizin für entsprechende Erforschung der Telomerase und ganz frisch 2011 durch die Studien zum Astragalus als Telomerase-Aktivator offenbart wurde!
Es bedarf einiger Zeit, um sich dieser sensationellen Zusammenhänge erst bewusst zu werden, was es für unser Leben bedeutet, wenn wir das Wissen an die Hand erhalten, womit und wie wir unsere Telomere verlängern, uns verjüngen und unser Leben bei bester gesundheitlichen Lage, wesentlich verlängern können!

U.a. bedient sich die Forschung derzeit der Astragaloside IV und Cycloastragenol (siehe auch Menüpunkt "Astragalus - Wirkstoffe"), um hieraus entsprechende Mittel gegen Alterung anzubieten.


Astragaloside IV
und Cycloastragenol kommen spurenweise in Astragalus vor, Schätzungen zufolge benötigt man täglich etwa 30-60g Astragalus Membranaceus, um auf die empfohlene Tagesration von Astragaloside IV zu kommen, eine Menge, die kaum zu schaffen wäre!

Es überrascht aber nicht zu erfahren, dass die Astragalus-Wurzel im Ganzen die Bioverfügbarkeit der Astragaloside IV erhöht, was durch entsprechende Studie untermauert wird:
Transport and Bioavailability Studies of Astragaloside IV, an Active Ingredient in Radix Astragali Yongchuan Gu1, Guangji Wang1, Guoyu Pan1, J. Paul Fawcett2,*, Jiye A.1, Jianguo Sun1Article first published online: 29 NOV 2004 DOI: 10.1111/j.1742-7843.2004.t01-1-pto950508.x

Folglich reicht die Hälfte bereits aus, nämlich 15-30g des Wurzelpulvers pro Tag, um eine äquivalenten Wirkung von 30-60g Astragalus Membranaceus zu erzielen.


Dieses kombiniert man am besten mit den FOLGENDEN MITTELN


Selbstverständlich steckt die Erforschung dieser komplexen Mechanismen um die Chromosomen und Telomere sowie das Enzym Telomeraze noch bislang in Kinderschuhen, oder sagen wir mal besser: Babyschühchen. Viele Wissenschaftler teilen die These:

Das richtige Maß kann Leben verlängern, zu viel des Guten könnte aber evtl. schädlich sein!


Die Mutmaßungen, die Aktivierung der Telomerase durch Astragaloside IV könnte etwa Krebs verursachen, habe sich nicht bestätigt - ganz im Gegenteil, Forschungen untermauern, dass zu kurze Telomerase-Stränge zur Zellinstabilität als Krebsauslöser führen können.

Übrigens, die komplette Astragalus Membranaceus hat in Studien sogar krebsbekämpfende Eigenschaften aufgezeigt (siehe "Astragalus Studien"). Letzteres, sollte einem eine gewisse Sicherheit verleihen und evtl. zum Konsum des gesamten Astragalus Membranaceus, statt zu einzelnen isolierten Bestandteilen dessen verleiten, zumind. aber in Kombination.

 

 

Der ultimative Leitfaden zur biologischen Verjüngung

Der ultimative Leitfaden zur biologischen Verjüngung!

Wie Sie revolutionäre, geheim gehaltene Studien der Alternsforschung sowie neue, sensationelle Erkenntnisse aus der Gerontologie (Alternswissenschaft) aus diesem mit knapp 1400 Seiten weltweit wohl größten Anti-Aging-Ratgeber!!!

für sich nutzen können, um nicht nur Ihre Alterung zu bremsen, sondern sogar biologische Verjüngung zu erlangen!!!

 

Hier informieren

 

 

Um wieviel Jahre kann Astragalus Membranaceus verjüngen?


Eine weitere sehr hypothetische bis spekulative Frage, wie alle Fragen rund um das bislang nur sehr wenig erforschte Prinzip der Telomerase.

Vertraut man aber auf Studien, die in US-amerikanischen Boards (leider häufig ohne Quellenangabe) zitiert werden (in den USA ist die Telomerase-Thematik bereits viel populärer als in Deutschland), könne man über eine regelmäßige Einnahme in einem Jahr die Telomere max. auf den Zustand von vor 9 Jahren verlängern. Dies hieße also, 1 Jahr Einnahme = 9 Jahre biologische Verjüngung (Re-Aging). Ob dies alles exakt so machbar ist, müssen weitere Forschungen zeigen, die bislang gewonnenen Erkenntnisse zum Anti-Aging-Prinzip aufgrund der Telomeraseaktivierung sind ohne Frage bislang sehr vielversprechend.

 

 

 


*14 Reconstitution of telomerase activity in normal human cells leads to elongation of telomeres and extended replicative life span; Homayoun Vaziri1 and Samuel Benchimol; Department of Medical Biophysics, Ontario Cancer Institute, University of Toronto, 610 University Avenue, Toronto, Ontario M5G 2M9, Canada


Die Vitaminum ProLife Bibliothek

Beachten Sie bitte, dass diese Seiten nicht zur Eigendiagnose oder Eigenbehandlung von Krankheiten dienen.
Bitte gehen Sie zum Arzt wenn Sie gesundheitliche Probleme oder Fragen haben, da diese Website keinen ärztlichen Rat ersetzen soll und kann.


Headerfoto ©uschi dreiucker by pixelio.de